Quelle: Hochschule Fulda / Uli Mayer
Quelle: Hochschule Fulda / Uli Mayer

Hochschule Fulda

RIGL-Fulda – Regionales Innovationszentrum Gesundheit und Lebensqualität Fulda

Ziel des Projekts „RIGL-Fulda – Regionales Innovationszentrum Gesundheit und Lebensqualität Fulda“ der Hochschule Fulda ist die dauerhafte Einrichtung eines regionalen Innovationszentrums zur Förderung von Gesundheit und Lebensqualität. Inhaltlich gliedern sich die Formate und Strukturen in fünf Innovationsschwerpunkte:

  • Innovation zur Förderung gesunder Lebensmittel und des regionalen Ernährungssystems
  • Soziale Innovation als Voraussetzung für Lebensqualität und Gesundheit
  • Innovation im Gesundheitssektor: Zugang, Versorgung, Qualifikation
  • Organisationale Innovation als Voraussetzung für Lebensqualität und Gesundheit
  • Technische Innovation zur Unterstützung von Gesundheit und Erhalt der Gesundheit

Innerhalb dieser Schwerpunkte wurden für die fünfjährige Projektlaufzeit gemeinsam mit den regionalen Praxispartnern aus den Bereichen Kommunalpolitik, Wirtschaft, Gesundheitssektor, soziale Arbeit und Zivilgesellschaft zehn konkrete Umsetzungsprojekte vereinbart. In diesen zehn Umsetzungsprojekten wird gemeinsam mit den Praxispartnern und unter Einbezug der Bevölkerung gezielt zu den fünf Innovationsschwerpunkten der Region gearbeitet. Gesundheit und Lebensqualität sollen so auf mehreren Ebenen (Essen/Verbrauchen, Zusammenleben/Integrieren, Gesundheitlich versorgen, Arbeiten und bewältigen des Alltags) gefördert werden. Alle Umsetzungsprojekte sind partizipativ und interdisziplinär angelegt und stellen sicher, dass die relevanten Zielgruppen einbezogen werden: Arbeitnehmer*innen, Arbeitgeber*innen, regionale Verbraucher*innen und Produzenten sowie Bevölkerungsgruppen mit spezifischen Bedürfnissen wie neu zugewanderte, ältere oder behinderte Menschen.

  • Hochschule Fulda

Aus der Praxis

15.04.2021 Aus der Praxis, RIGL-Fulda

Eine virtuelle Konferenz - Die dritte regionale Innovationskonferenz des RIGL-Fulda

Das RIGL-Fulda stand vor einer Herausforderung, die in den vergangenen Monaten viele beschäftigte: Wie kann ein funktionierendes Präsenz-Format ins Virtuelle übersetzt werden? 

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